Diese beiden Vielzweckmesser sind ideal für Einsteiger und für Fisch, Fleisch und Gemüse geeignet. Auch europäische Profiköche haben für sich diese besonderen Schneideigenschaften der traditionellen Wabochos entdeckt.

Das Santoku ist eine relativ moderne Entwicklung in Japan und erst seit 60 Jahren verbreitet. Mit seiner handlichen Klingenlänge von 180 mm ist es bei vielen Hobbyköchen und Hausfrauen in Japan beliebt. Sein beidseitiger Schliff kommt unseren europäischen Schneidegewohnheiten am nächsten und ist deshalb das ideale Einsteigermesser für alle, die sich mit Wabochos beschäftigen möchten. Dieses original Santoku ist nicht zu vergleichen mit der Qualität, die in Europa oder auch aus Japan, hier auf dem europäischen Markt unter diesem Namen angeboten wird. Wer ein Original möchte, wird es bei Mizuno finden.

Das Funayuki ist das traditionelle Messer der japanischen Fischer, die an Bord ihre Fische zerlegt haben und gleichzeitig mit dem selben Messer ihren Gemüse-Eintopf geschnitten haben. Das Funayuki gehört zur Gruppe der Deba-Messer und ist wesentlich schwerer als das Santoku. Es hat auch einen einseitigen Schliff (Kata-ba) und ist ein Messer, das auch geeignet ist, sich mit diesem speziellen japanischen Schliff vertraut zu machen. Mit seiner leicht gebogenen Form kommt es unseren Schneidegewohnheiten sehr entgegen und ist auch Grundlage für die Entwicklung des Santoku gewesen. Dieses Messer gehört bei unseren Kunden neben dem Santoku zu den beliebtesten Messertypen.